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3. "Roden-Brot" EifelTriathlon am Kronenburger See


Kronenburger See . Der Austragungsort des 3. "Roden-Brot" EifelTriathlons ist der Kronenburger See. Der Kronenburger See (27 ha großer Stausee) wurde in den Jahren 1973/77 als Freizeitgewässer für Segler, Surfer, Angler und Schwimmer gebaut. Er dient zugleich als Regenrückhaltebecken für die Hochwasser der Kyll und Taubkyll. In der großen Freizeitanlage befinden sich neben einer Badeanstalt mit Segel- und Surfschule, Tennisplätze, Bocciabahn, Kleingolfanlage, Grillhütten,Trimm-Dich-Pfad, Kinderspielplätze, Kiosk, Cafeteria.

Kronenburg . Hoch auf dem Berg liegt das historische Kronenburg – ein Ort mit langer Geschichte und lebendiger Gegenwart. Im Jahr 1277 wird Kronenburg erstmals urkundlich erwähnt, damals entstand um seine Burg herum eine kleine Siedlung mit Mauerbering. Bedeutend waren die beiden Eisenhütten Kronenburgerhütte und Hammerhütte.

Wir empfehlen zur weiteren Information:

Kronenburger See bei GoogleMap
www.obereskylltal.de
www.igkronenburg.de
Kronenburg bei www.eifeltour.de
Kronenburg bei www.eifel.de


Auch den werden Sie kennenlernen:

Goldberg . Vulkan bei Ormont; westlichster Vulkan der Westeifler Vulkangruppe; quartärer Schlackenvulkan; Der Vulkankegel des Goldbergs, wird seit der Nachkriegszeit intensiv abgebaut. Er ist im Quartär, vor 400.000-100.000 Jahren entstanden. Das Grundgebirge des Goldbergs besteht aus steilstehenden Tonschiefern und Sandsteinen der Devonzeit (410.000-360.000 Jahre), der Vulkankegel aus Lapilli- und Aschentuffen. Seinen Namen verdankt der Vulkan den zahlreichen Biotitkristallen, die in der Sonne glitzern. Im Volksmund hat ihnen das den Namen „Katzengold" eingetragen.Gelegentlich finden sich auch Olivinknollen.

Die Entstehungsgeschichte des Goldbergs läßt sich wie folgt rekonstruieren: Bei einem ersten Ausbruch entstand ein großer Vulkankegel aus Tuffablagerungen. Nach einer Ruhepause kam es zu einer zweiten Eruptionsphase, während der eine starke Explosion die Kuppe des alten Vulkankegels wegsprengte. In der Folge überdeckten neue Tuffablagerungen die verbliebenen alten. Nach Ende der vulkanischen Tätigkeit wurde der Vulkankegel erst durch natürliche Erosion und später durch den Menschen abgetragen.

Der ältere Kegel, der sich im Ostteil des Vulkanberges befindet, wurde in der nationalsozialistischen Zeit für den Westwallbau fast gänzlich abgebaut. Die neueren Abbaubereiche sind erst in der Nachkriegszeit entstanden.

Heute produzieren Windkraftanlagen auf den ausgebeuteten und rekultivierten Abbauflächen elektrische Energie.